Landingpage Optimierung

25. Mai 2020
Philipp Pistis
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12 Tipps für die perfekte Landingpage

Erfolg entsteht durch systematisches Handeln! Das gilt auch für die Gestaltung der eigenen Landingpage Optimierung. Denn nur durch systematisches Vorgehen erreichst du im Online-Marketing die gewünschte Conversion von Besuchern der Webseite in tatsächliche Kunden.Die perfekt gebaute Landingpage hat einen ganz wichtigen Stellenwert am Conversion-Erfolg und deshalb präsentiere ich dir hier die wichtigsten Tipps wie du für dein Unternehmen eine erfolgreiche Landingpage mit System aufbauen kannst.

Was ist eine Landingpage?

Landingpage, auf Deutsch Landeseite oder auch Einsprungseite, ermöglicht dem Besucher, über ein bestimmtes Angebot mehr zu erfahren. Es spielt keine Rolle, wo diese Aufmerksamkeit zustande kam, ob auf einer Internetseite oder zum Beispiel bei einer Facebook-Werbeanzeige. Ziel der Landingpage ist der Prozess, „Besucher zu Kontakten umzuwandeln.“ Mit einer perfekten, genau auf das entsprechende Angebot & Zielgruppe ausgerichteten Landingpage ist diese Umwandlung möglich.

Auf der Landingpage bekommt der Besucher genaue Informationen zu dem jeweiligen Artikel oder der jeweiligen Arbeitsleistung. Die konkrete Handlungsaufforderung wie zum Beispiel „Jetzt anrufen!“ oder „Jetzt bestellen!“ spielt auch hier eine wichtige Rolle.

Die Landingpage ist Bestandteil einer bestehenden Website oder ist eine Microsite, die speziell auf eine Marketing-Kampagne ausgerichtet ist. Diese bestimmte Herangehensweise kann für fast jedes Unternehmen angewendet werden, egal welcher Branche.

An erster Stelle steht, dass mit der Landingpage, ein Ziel erreicht wird, das sogenannte Conversion-Ziel. Das heißt, der Besucher wird angeregt, ein Produkt zu kaufen, sich in einen Email-Verteiler einzutragen oder auf eine andere Weise seine Kontaktdaten zu übermitteln.

Hinter der Kennzahl Conversionrate wird gemessen, wie viele Besucher die Landingpage besuchten und wie viele von diesem nach dem Besuch die Dienstleistung in Anspruch genommen haben oder das Produkt erworben haben.

Perfekt abgestimmte Landingpages steigern die Umsätze des Unternehmens, da sie aus Besuchern zahlende Kunden machen.

Landingpage Optimierung – Die Vorteile:

  • Kann für verschiedene Zielgruppen in verschiedenen Varianten erstellt werden und ist somit flexibel
  • Bewerbung für eine Landingpage ist einfach
  • Bestehende Marketing-Kampagnen können damit verstärkt werden
  • Der Erfolg kann mittels Kennzahlen (Conversionrate) genau gemessen werden
  • Vertrauensbasis der Besucher wird gegenüber dem Unternehmen erhöht
  • Angestrebte Konzentration auf das beworbene Produkt von den Besuchern und es erfolgt keine Ablenkung.
  • Erwartungshaltung der Besucher wird mit einer perfekt optimierten Landingpage erfüllt. Genau jene Inhalte werden präsentiert, die Besucher gesucht haben.

Wie baue ich eine perfekte Landingpage?

Webseiten wie Homepages, welche unter anderem der Imagebildung eines Unternehmens dienen, unterscheiden sich stark von dem Aufbau und der Struktur einer Landingpage. Einzelne Elemente und auch deren Anordnung können stark variieren. Elemente können zum Beispiel hinzugefügt werden oder einfach wegfallen, wie zum Beispiel ein Terminkalender mit Anmeldung von Veranstaltungen bei Webinaren.

Welche Elemente die Landingpages beinhalten, entscheidet die Zielgruppe. Der Inhalt muss ideal auf die Bedürfnisse und Erwartungen der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten sein.

Ein kleiner Tipp am Rande: Jede einzelne Webpage der Website sollte als Landingpage betrachtet werden. Auf diese Weise kann eine gesamte Webpräsenz zielführend aufgebaut und optimiert werden.

Hier ein Überblick einiger beispielhafter Webpages mit möglichen Conversion-Zielen:

  • Kontakt-Seite: Conversion-Ziel ist es, mehr Anrufe oder E-Mails zu erhalten.
  • Karriere-Seite: Hier ist das Conversion-Ziel, die Anzahl der Bewerbungen zu steigern.
  • Presse-Seite: Conversion-Ziel hier ist, mehr Kontakte zu Journalisten zu erhalten.

Was ist für eine perfekt aufgebaute Landingpage notwendig?

Das Logo:

Das Logo des Unternehmens sollte sich im oberen Teil der Landingpage befinden. Um ganz genau zu sein: auf der linken Seite. Wichtig hier ist, dass das Logo mit einer Verlinkung zur Startseite versehen ist. Gründe für die Platzierung auf der linken Seite ist unter anderem die Merkfähigkeit des Logos beim Besucher. Da wir von links nach rechts schreiben, sind wir darauf konditioniert als erstes auf einer Seite in die obere linke Ecke zu schauen.

Der Besucher sollte beim ersten Kontakt mit der Landingpage auf das Unternehmen aufmerksam gemacht werden. Ein Logo ist dafür die einprägsamste und häufigste Methode.

Headline und Subheadline

Nachdem das Logo nun oben links platziert ist, ist der nächste Schritt die Headline und Subheadline. Das gehört zu den wichtigsten Elementen im Aufbau der Landingpage. Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne beträgt bei Menschen 8 Sekunden. Das heißt, eine Fokussierung auf das Wichtige und eine flotte „Überredung“ eines möglichen Kunden ist Pflicht bei einer erfolgreichen Landingpage.

Das, was dem Besucher hier versprochen wird, ist ausschlaggebend für das weitere Verhalten seinerseits. Das Nutzenversprechen (Unique Value Proposition, UVP) platziert den konkreten Nutzen von Produkten oder Dienstleistungen in den Vordergrund.
Bei der Formulierung von Headlines könnte es hilfreich sein, folgende Fragen zu stellen:

  • Was haben Kunden für einen Nutzen, die das Produkt oder die Dienstleistung kaufen?
  • Welche Bedürfnisse werden erfüllt?

Die Headline und Subheadline wird somit aus der Value Proposition abgeleitet, um den Besucher deiner Landingpage von deinem Produkt zu überzeugen. Jedoch ist Vorsicht bei der Formulierung der Überschriften geboten.

Vorsicht: Viele Unternehmer machen den Fehler, ihr Produkt dabei in den Fokus zu rücken. Provokant gesagt: Kein Kunde interessiert sich für dein Produkt. Kunden interessieren sich nämlich immer nur für ihre Bedürfnisse.

Hier findest du einige kurze Punkte, worauf zu achten ist:

  • Die Headline sollte kurz, genau und spezifisch ausgearbeitet sein. Das Angebot ist sofort erkennbar und spiegelt das Nutzenversprechen des Angebotes wieder.
  • In der Subheadline wird in ein bis zwei Sätzen das Nutzenversprechen genauer erklärt und hier werden bereits weitere Vorteile des Angebotes erwähnt.
  • Beide Überschriften, Headline und Subheadline, sind zentriert im oberen Teil der Landingpage, oft im Hintergrundbild.
  • Auf allen Endgeräten sollte die Schrift gut leserlich sein und die Schriftgröße angepasst sein. Responsives Webdesign ist heutzutage unerlässlich.

Kreativität ist das A und O bei den Überschriften. Auf keinen Fall sollte das Angebot nur plump beschrieben sein. Hilfreich ist, wenn man das Produkt oder die Dienstleistung vom Nutzen oder aus der Problem-Lösungs-Perspektive her betrachtet und dies dann beschreibt, am besten mit einem Bild.

Hero-Shot

Ein Hero-Shot ist ein Bild auf der Landingpage, dass besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen soll. Es unterstützt die Headline und Subheadline. Das Produkt oder die Dienstleistung wird mit diesem Bild hervorgehoben. Somit werden Emotionen bei der Zielgruppe geweckt.

Bei mobilen Endgeräten verlangt der Hero-Shot zwar oft mehr Ladezeit und kann so zu einer schlechteren SEO-Performance führen. Auf dem Desktop sollte er dennoch nicht fehlen.

Besucher der Landingpage werden sofort über den Hero-Shot angesprochen, mit dem Erfolg, dass sie das Produkt oder die Dienstleistung sofort kaufen wollen. Bestehende Probleme, Bedürfnisse und Situationen, das alles sind Verknüpfungen, die bei Besuchern Gefühle auslösen. Produkt-Videos werden allerdings immer beliebter als Hero-Shots.

Wichtige Punkte zum Hero-Shot bei einer Landingpage:

  • Produkt oder Dienstleistung wird durch den Hero-Shot eindrucksvoll in Szene gesetzt.
  • Hoher Kontrast zwischen Bild und Seiteninhalt
  • Keine Ablenkungen auf dem ausgewählten Bild
  • Optimiert für mobile Geräte
  • Keine Ablenkung vom CTA
  • Keine Videos oder „Karussells“, die automatisch abgespielt werden. Diese wirken ablenkend und können bei mobilen Endgeräten zu höheren Absprungraten führen.
  • Faustregel: Die Qualität des Bildes sollte immer gewährleistet sein. Trotzdem sollte die Dateigröße des Bildes so „klein“ wie möglich und so „ groß“ wie nötig sein, um zu lange Ladezeiten zu vermeiden.
  • Schriftgröße und Schriftfarbe sollte auf allen Endgeräten gut lesbar sein und mit dem Hero-Shot im Hintergrund übereinstimmen.
  • Bei der Zielgruppe sollte der Hero-Shot Gefühle und Emotionen wecken (zum Beispiel ein Kaufverlangen)

Einleitung:

Unterhalb des Hero-Shots soll dem Besucher klar werden, weshalb er das angebotene Produkt unbedingt benötigt. Deshalb muss die Einleitung kurz und treffend formuliert werden. Auch eine weitere Headline ist hier empfehlenswert. Vorteile und weitere Benefits können stichpunktartig aufgezählt werden.

Es empfiehlt sich dabei die Schmerzpunkte der Besucher zu kennen. Welche Probleme nehmen diese wahr und wie kann das angeworbene Produkt diese Probleme lösen?

Call-To-Action (CTA)

Ein weiteres wichtiges Element einer gut funktionierenden Landingpage ist der Call-to-Action Button, kurz CTA. Dieser Button sollen User zu einer Aktion auffordern bzw. zum Kaufen anregen. Der CTA-Button muss dem Besucher sofort ins Auge springen und somit auffällig gestaltet sein. Der User muss die Augen auf den CTA gerichtet haben, da dieser der besseren Conversion dient.

Die Farbgebung des CTA spielt eine grundlegende Rolle. Die Farbe des Buttons muss sich von der übrigen Farbe der Landingpage abheben und darf nicht untergehen. Erkenntnisse aus der Farbpsychologie erklären, dass Menschen bestimmte Farben immer mit bestimmten Gefühlen und Erwartungen miteinander verbinden.

Daher kann die Farbe des Buttons über Erfolg oder Misserfolg der Landingpage entscheiden und sich somit positiv oder negativ auf die Conversionrate auswirken.

Checkliste für den perfekten CTA Button:

  • muss als Button erkennbar sein
  • gibt „Feedback“ (Farbveränderung beim Drüberfahren)
  • hebt sich farblich ab
  • Die Umgebung des CTA-Buttons sollte weiß sein, um sich noch deutlicher abzuheben
  • Die Formulierung ist genau und für sich sprechend
  • Es wird auf eine einzige Aktion hingedeutet
  • Der Button ist selbsterklärend für den User, was passiert nach dem Klick oder wo wird er auf der Website hingeführt.
  • Es gibt nur eine Art von CTA-Butten auf der gesamten Landingpage/Website.

Features und Leistungen

Die Argumentation, warum das Produkt oder die Dienstleistung so besonders ist, beginnt nach der Einleitung. Hier wird mittels der Features und den Leistungen erklärt, warum das Produkt hier gekauft werden soll und nicht anderswo.

Es wird hier also das Produkt mit den Funktionen und Features beschrieben oder auch die Leistungsübersicht deiner Dienstleistung. Wichtig hierbei ist, unbedingt auf die Vorteile und Alleinstellungsmerkmale des Produktes einzugehen. Am besten in einer anschaulichen und sachlichen Weise.

Im bestmöglichen Fall wird bei jedem Argumentationspunkt zuerst das Problem oder das Bedürfnis deiner Zielgruppe angesprochen. Danach wird sofort erklärt, wie das Produkt oder Service dieses Problem löst.

Bilder oder Icons sind hier zu empfehlen, da sich verschiedene Features und Leistungen damit sehr gut darstellen lassen.

Checkliste für die perfekte Feature-Sektion:

  • Argumentationen haben eine Problem-Lösungs-Orientierung und sind demnach ausgearbeitet
  • Argumentation stützt deine Nutzenversprechen
  • Es wird mit den Kunden gesprochen und nicht über oder gegen sie
  • Schreibstil ist an die Zielgruppe angepasst
  • Persönlich, freundlich, hilfsbereit geschriebene Texte
  • Text ist gut leserlich und wird nicht zerstört (zum Beispiel durch Hintergrundbild, falsche Farbe)
  • Zielgruppe wird mit der Argumentation abgeholt und finden die Problem in dieser Sektion wieder.

Testimonials und Social Proof

Meinungen echter Kunden (Testimonials) schaffen Vertrauen. Sie gehören zu den wichtigsten Entscheidungshilfen von Käufen und gehören unbedingt zur Landingpage Optimierung. Sollten bereits solche Kundenmeinungen für das Produkt vorhanden sein, dann sollte dies unbedingt Teil der Landingpage werden.

Ehrlichkeit und Offenheit ist das A und O gegenüber dem möglichen Kunden. Bitte keine Fake-Testimonials verwenden.

Der Testimonial sollte mit einem Foto von sich, dem Namen, Alter und Wohnort abgebildet werden. Je genauer die Angaben sind, desto glaubwürdiger wir d diese Maßnahme und desto erfolgreicher der Social Proof. Um diesen Auftritt erfolgreich zu machen, sollte der Testimonial unbedingt erläutern, warum sie das Produkt oder die Dienstleistung so gerne nutzen. Am besten wäre hier eine Abgleichung mit den Argumenten aus dem Bereich „Features und Leistungen“.

Neue Unternehmen und Startups im Online-Bereich verwenden gerne auch andere Logos von Unternehmen, die ihr Produkt oder ihre Software im Einsatz haben. Diese Logos werden dann auf der Landingpage unterhalb des Hero-Shot platziert.

Bei der Verwendung von Logos fremder Unternehmen als Social Proof, ist auf eine neutrale „Farbe“ (schwarz, weiß, grau) zu achten. Zusätzlich sollten die Logos farblich nicht andere Bereiche deiner Landingpage oder gar deinen CTA Button übertrumpfen.

Checkliste zu Testimonials und Social Proof

  • Testimonials sind spezifisch und glaubwürdig
  • Sie werden gut dargestellt, abgestimmt auf die Zielgruppe
  • Testimonials sind bereits bekannt.
  • Probleme und Bedürfnisse der Zielgruppe werden angesprochen und erklären, wie diese durch das Produkt oder die Dienstleistung das Problem gelöst werden.

Zertifikate

Sind bereits Zertifikate, Auszeichnungen oder dergleichen vorhanden, können diese gegen Ende der Landingpage oder im sogenannten Footer dargestellt werden. Auch Facebook-Likes oder andere positive Elemente können hier hinzugefügt werden. Eine Benutzung des SSL-Zertifikates möchte natürlich auch die Zielgruppe wissen.

Dadurch verschaffst du deinen Besuchern eine gewisse Sicherheit. Die Kaufentscheidung wird hier noch einmal verschärf, da gezeigt wird, dass alles vertrauenswürdig ist. Auch hier gilt, alle Elemente müssen echt sein. Fälschungen schaden hier und der Kunde wird seine Entscheidung noch einmal überdenken.

Zusätzliche Elemente bei einer optimierten Landingpage

  • Datenabfrage: Landingpages, bei denen das Ziel ist, einen direkten Kundenkontakt herzustellen, können Eingabefelder mit Datenabfragen durchaus sinnvoll sein. Jedoch sollte genau überlegt werden, wie viel abgefragt werden soll bzw. darf.

  • Kontaktmöglichkeit: Es kann sinnvoll sein, eine zusätzliche Kontaktmöglichkeit wie zum Beispiel eine E-Mail Adresse abzufragen. Man beachte aber, dass das Conversion-Ziel dann in Richtung Kontaktaufnahme gehen soll.

  • Social Media-Button: Logos und Icons von vielen sozialen Netzwerken fall durch ihre prägnante Farbe auf. Es besteht eine weitere Möglichkeit, dass man sich damit auf sich aufmerksam machen kann. Es kann aber passieren, dass dadurch eine Ablenkung vom eigentlichen Ziel erfolgt.

  • Google Map: Für regionale und lokale Unternehmen, sowie für Startups macht es durchaus Sinn in der Landingpage den Firmenstandort hinzuzufügen. Aber auch hier gilt es, die Map sollte nicht vom Ziel ablenken.

Nach diesem Überblick über den Aufbau der Landingpage muss jeder aber für sich selbst entscheiden, wie die genaue Anordnung und wie die einzelnen Elemente auszuschauen haben. Wer sich aber an diesen Aufbau hält, hat schon vieles gewonnen. Natürlich können Elemente weggelassen werden, die keinen Sinn ergeben. Beim Aussehen kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden.

Was ist bei der Gestaltung der Landingpage zu beachten?

Hervorheben, was verkauft wird

Das Produkt oder die Dienstleistung sollte im Vordergrund stehen und nichts darf die Aufmerksamkeit ablenken. Durch Icons und Farben kann man dies erreichen und somit die Landingpage optimieren.

Landingpage und Online Marketing kombinieren

Verbindung zwischen den „Kanälen“ zur Landingpage wie zum Beispiel Google Ads oder Facebook Anzeigen und der Botschaft auf der Landingpage herstellen. Werden spezielle Angebote in den Werbung angezeigt, dann sollte dies genauso in Wort und Bild auf der Landingpage sein.

Versprechen einhalten

Inhaltlich müssen Online Marketing Maßnahmen und die Landingpage übereinstimmen.

Sprechender Call-to-Action (CTA) Button

User müssen sofort sehen, was sie auf der Seite tun sollen oder können. Eine visuelle Leitung durch die Website sollte vorhanden sein. Klare und „sprechende“ Buttons können hier hilfreich sein. Meistens dient die Button Beschriftung als klare Handlungsaufforderung. Der CTA soll klar definieren, was gemacht werden soll und was der User damit erreicht. Durch die Beschriftung/Aufforderung wird der User zusätzlich zum Klicken animiert.

Fazit zur Landingpage Erstellung und Optimierung

Wer jetzt all diese 12 Punkte, vom Aufbau der Landingpage bis hin zu den 4 Tipps über die Gestaltung beachtet, ist auf einem guten Weg, damit bezahlende Kunden zu generieren.

Der Aufbau der Landingpage ist entscheidend für den Erfolg und ist somit ein effektives Marketinginstrument und sollte von jedem Unternehmen, ob groß oder klein, verwendet werden.

Und nun viel Erfolg bei der Erstellung der individuellen Landingpage! Wenn du nun noch Fragen oder ein Anliegen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Melde dich, wenn ich dir bei der Landingpage Optimierung, Gestaltung oder mit SEO für WordPress im allgemeinen behilflich sein kann.

Philipp Pistis
Über den Autor

Philipp Pistis ist seit 2009 Webdesigner und Programmierer. Er hat mit seinem Team bereits über 300 WordPress Projekte erfolgreich umgesetzt und teilt sein Wissen hier auf diesem Blog.

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